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Teleskopkronen Zirkon/ PEEK

 

Dokumentation eines Patientenfalls:

Wir fertigten eine teleskopierende Prothese im zahnlosen Unterkiefer auf sechs Implantaten mit individuellen Zirkonabutments als Primärteleskope, die Sekundärteleskope und die Gerüstkonstruktion sind aus PEEK.

Die Ausgangssituation:
Teilbezahnter Unterkiefer, versorgt mit einer Geschiebekonstruktion auf den Zähnen 33 und 43 mit einer herausnehmbaren Teilprothese.

Eine Extraktion des Restzahnbestandes war notwendig.

Das OPTG nach der Implantation zeigt die sechs Implantete eingeheilt.

Die Abformung der Implantate.

Die Anprobe der diagnostischen Aufstellung im Patientenmund ist ein entscheidender Schritt bei der Anfertigung einer Teleskoparbeit auf Implantaten.

Die Zahnform, die Zahnstellung, die Kieferrelation, die Ästhetik analysieren und festhalten, sich das Wohlbefinden des Patienten einholen, aufzeigen wie es später aussehen kann oder sich anfühlt, ist Grundvoraussetzung für jeden weiteren Schritt.

Nach der Anprobe im Mund und eventuellen Korrekturen wird die Aufstellung eingescannt.

Nur so kann man die Teleskope richtig unter die Zahnreihe plazieren...

... nach inzisal ausgerichtet, mit genügend Platz für die Verblendungen und einer Abschrägung nach lingual ...

... und nochmals die Kontrolle von basal ob auch genügend Platz für die Sekundärkonstruktion ist.

Die fertig konstruierten Abutments. Hier sieht man noch einmal deutlich die unterschiedlichen Achsen der Implantate.

Die Zirkonoxidabutments wurden gefräst, anschließend gesintert, mit den Titanklebebasen verklebt, dann auf dem Meistermodell parallel gefräst und glatt poliert.

Die Primärteteskope werden im Patientenmund einprobiert und mit einem Schlüssel kontrolliert.

Wenn die Modellsituation mit der Situation im Mund übereinstimmt,  werden die Primärteleskope auf dem Modell gescannt.

... und auch hier wird wieder die Aufstellung mit eingescannt, um die Sekundärkonstruktion passgenau konstruieren zu können.

Auch von occlusal sieht man, wie wichtig die diagnostische Aufstellung ist, um das Sekundärgerüst optimal fertigen zu können.

Die Sekundärteleskope hier sichtbar gemacht in der Gesamtkonstruktion. Deutlich zu sehen die Abschrägung der beiden mesialen Teleskope nach lingual, um hier optimale Verhältnisse für den Zungenraum zu schaffen.

Das fertig gefräste Gerüst aus PEEK mit den integrierten Primärteleskopen. Super leichter Hochleistungskunststoff mit sehr guten Gleiteigenschaften, bruchstabil und absolut Plaque unanfällig.

Nach der Fertigstellung ist zu sehen,  wie harmonisch sich die Teleskope in die Versorgung integrieren lassen.

Noch einmal das PEEK-Gerüst von basal zu sehen...

... hier die Fertigstellung von basal, die gesamte Konstruktion ist sehr schmal gehalten mit geringem Anteil an rosa Kunststoff aber dennoch unterfütterbar.

Der fertige Zahnersatz im Patientenmund eingegliedert.

Danke Ralph, danke Thomas für die hervorragende Zusammenarbeit.

 

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Fax +49 30 86 42 14 16

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